Challenge Roth
„we are triathlon!“ – Wenn eine ganze Region ausflippt und die Stimmung so genial ist, macht ein Wettkampf einfach Spaß.
Zwei Einzelstarter, leider musste Sebastian Krankheitsbedingt absagen und vier Staffel Teilnehmer waren in Roth bei der Challenge. Am Wettkampftag herrschten super Bedingungen, zwischendurch etwas heiß und manchmal auch etwas windig.
Christian startete um 6:30 Uhr in der ersten Schwimmgruppe und stieg bereits nach 55 Minuten aus dem Main-Donau-Kanal. Gefolgt von Rainer, der nach 1:15h in die Wechselzone lief, wo er sich etwas Zeit nahm um aufs Rad zum steigen. Der schnellste Schwimmer vom Team war Jochen, der für die „Tri Team FFB“-Staffel nur 51 Minuten im Wasser war. René, der für die Staffel „Namasté“ als Schwimmer einsprang, konnte nach 1:04h den Staffel-Chip an seinen Radfahrer übergeben.
Auf der Radstrecke herrschte eine hervorragende Stimmung. Der Solarer Berg ist so genial, dort werden die Radfahrer hinaufgetragen. Christian konnte sich auf dem Rad um einige Plätze nach vorne fahren, er genoß die Radstrecke 4:39h lang. Rainer kostete die Stimmung auf der Strecke etwas über 6 Stunden aus. Der Radfahrer für die „Tri Team FFB“-Staffel war Fabian, er war zum ersten mal mit dem Zeitfahrrad über 180km unterwegs. Dies gelang ihm ganz Ordentlich und er konnte in 4:57h vom Rad steigen.
Und dann folgte die neue Laufstrecke. Jeder war gespannt, wie ist die Stimmung, ist es eine schnelle Strecke? Für Christian war die Strecke nicht optimal, leider konnte er im letzen Drittel die Geschwindigkeit nicht mehr halten und ging aus dem Rennen. Rainer konnte auf der Laufstrecke wieder einige Plätze gut machen. Er absolvierte den Marathon in 3:52h. René startet als Läufer in einer Arndt-Staffel. Für ihn waren es perfekte Bedingungen und lief persönliche Bestzeit in 2:49h. Paul folge ihm einige Minuten später und konnte die abschließenden 42km in 2:57h abspulen.
Mit Sebastian und Andrea hatten die Athleten an den Versorgungsstationen einen perfekten Support. Vielen Dank!
Die super Stimmung konnten alle aufsaugen und sind schon wieder scharf auf nächste Jahr, Roth wir sehen uns wieder.